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Regenerative Energien

Als regenerative oder erneuerbare Energien bezeichnet man Energien aus nachhaltigen Quellen, die im Gegensatz zu fossilen Brennstoffen zeitlich unbegrenzt zur Verfügung stehen.

Ein weiterer Vorteil: Da diese Art von Energiegewinnung (mit Ausnahme Biomasse) ohne Brennstoffe auskommt, sind ihre Kosten auch für die Zukunft gut abschätzbar. Im Gegensatz zu fossilen und nuklearen Energiequellen werden regenerative Energien langfristig günstiger.

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Zu den regenerativen Energien zählen: Windenergie, Wasserkraft, Sonnenenergie, Geothermie (Nutzung von Erdwärme) und Biomasse (Verbrennung von organischem Material, z.B. Holz oder organischem Müll), wobei Wasser und Wind in Deutschland mit Abstand am häufigsten zur Energieerzeugung genutzt werden.

Ihre Entscheidung für einen Ökostrom-Anbieter verpflichtet diesen, genau so viel ökologisch erzeugten Strom in das allgemeine Netz einzuspeisen, wie von Ihnen verbraucht wurde. Somit können Verbraucher aktiv den Strommix im allgemeinen Netz beeinflussen.

Zertifikate für Ökostromtarife

In Deutschland gibt es fünf Ökostromzertifikate, die die Qualität der Ökostrom-Angebote kontrollieren und bewerten und so für mehr Transparenz im Ökostrommarkt sorgen:

  • OK Power-Zertifikat (EnergieVision e.V.)
  • Grüner Strom Label e.V.
  • Landesgewerbeanstalt Bayern
  • TÜV
  • RECS Deutschland e.V.